Für die Lübecker Vielfalt der kulturellen Angebote setze ich mich ein. Ich möchte eine bunte Stadt, die Kraft aus ihrer Vielfalt schöpft, in dem Kunst und Kultur kein Nischendasein fristen, vielmehr einen zentralen Raum in unserer Gesellschaft einnehmen. Kultur ist für mich mehr als eine Ware und eine touristische Vermarktung allein. Sie gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen und lebt vom öffentlichen Engagement vieler.
In den Lübeckischen Blättern ist 2015 ein Beitrag von mir erschienen, der sich mit Ideen zur Zukunft der Völkerkunde befasst. Diesen können Sie heir noch einmal herunterladen.
Als der Verein DefactoArt ein neues Zuhause suchte, habe ich angeregt, den alten Garagenhof in der Nähe vom Holstentor umzunutzen. Diesen Kulturort möchte ich in Zukunft gerne langfristig sichern. Mehr lesen Sie hier:
2016 hat die SPD Lübeck ein Kultur-Programm beschlossen, an dessen Entstehung ich mitgearbeitet habe. Die hier beschriebenen Ziele sind für mich Grundlage meines Wirkens. Lesen Sie selbst: